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Objektmanagement - Facilitymanagement

 

Facilitymanagement – oft als Hausmeisterdienst missverstanden:
GEFMA, Deutscher Verband für FM interpretiert FM so: "Facility Management ist die Betrachtung, Analyse und Optimierung aller kostenrelevanten Vorgänge rund um ein Gebäude oder bauliches Objekt". Gebäude, Liegenschaften und betriebliche Abläufe werden im FM ganzheitlich betrachtet. Ziel der koordinierten Abwicklung von Prozessen ist dabei, die Betriebs- und Bewirtschaftungskosten dauerhaft zu senken, Fixkosten zu flexibilisieren, die technische Verfügbarkeit der Anlagen zu sichern sowie den Wert von Gebäuden und Anlagen langfristig zu erhalten.

Wir analysieren vor Ort ganzheitlich und unabhängig den baulichen Zustand Ihrer Immobilie(n).
Aus dieser Analyse und in weiteren regelmäßigen Objektbegehungen ermitteln wir die erforderlichen Renovierungs- und Instandhaltungsmaßnahmen sowie die zugehörigen Kosten unter wirtschaftlichen Aspekten.



Mit der im Frühjahr 2002 in Kraft getretenen und seitdem mehrfach novellierten Energieeinsparverordnung (EnEV) wurde das Niedrigenergiehaus zum Standard erhoben. Ziel dieser Verordnung ist die weitere Minimierung des Heizenergiebedarfs von Gebäuden unter Berücksichtigung des Primärenergiebedarfs und damit verbunden eine Reduzierung des weltweiten CO2-Ausstoßes. Von dieser Verordnung sind nicht nur Neubauten betroffen, ferner ist auch der Gebäudebestand innerhalb vorgegebener Fristen an diesen Standard anzupassen, auch wenn keine weiteren Sanierungen geplant sind. So waren nicht nur bei ohnehin geplanten Änderungen, Erweiterungen und Ausbau von Gebäuden Teile der heizungstechnischen Anlagen, welche nicht den Anforderungen der EnEV genügten, nachzurüsten oder sogar außer Betrieb zu nehmen.
Bis Ende des Jahres 2011 mussten Eigentümer von Wohngebäuden und regelmäßig beheizten Nichtwohngebäuden dafür sorgen, dass bisher ungedämmte oberste Geschossdecken über beheizten Räumen nachträglich gedämmt und die Vorgaben der EnEV eingehalten werden.
Seit 1. Januar 2016 müssen Eigentümer von Wohn- und Nichtwohngebäuden sicherstellen, dass zugängliche Decken regelmäßig beheizter Räume zum unbeheizten Dachraum, die nicht die Anforderungen an den Mindestwärmeschutz nach DIN 4108-2 : 2013-02 erfüllt haben, so gedämmt sind, dass der Wärmedurchgangskoeffizient den Wert von 0,24 Watt/m²K (neubautypisch) nicht überschreitet.

Wir ermitteln Ihnen den Heizenergiebedarf sowie Energieeinsparpotentiale von vorgeschlagenen Wärmeschutzmaßnahmen und stellen dies in einem Gebäudepass zusammen.
Die langfristige Vermietbarkeit und Wirtschaftlichkeit der Immobilie kann durch Analyse und Optimierung der Wohnraumqualität gesteigert werden.

Neu!!!

Seit Juni 2016 darf Dipl.-Ing. Jürgen Weise als Sachkundiger Planer und Führungskraft für Schutz und Instandsetzung von Betonbauteilen nach DAfStb-Richtlinie „Schutz und Instandsetzung von Betonbauteilen“ (Instandsetzungs-Richtlinie) für Sie tätig werden. 

Insbesondere die Stahlbetonbauteile von Tiefgaragen unterliegen oft starken Belastungen durch
- Tausalze und
- Schadstoffe aus der Umgebungsluft durch Abgase.
Bei ungenügend geschütztem Beton kann es dadurch im schlimmsten Fall zum Verlust des Korrosionsschutzes und zur Schädigung des Bewehrungsstahls unter Reduzierung der Tragfähigkeit des Bauteils bis hin zum Totalversagen führen. Betonabplatzungen und Bewehrungsstahlkorrosion an Stützenfüßen zählen dabei zu den häufigsten Schäden.

Gerade bei Tausalzbelastungen ist die Korrosion und damit verbundene Querschnittsverminderung des Bewehrungsstahls oftmals erst sichtbar, wenn schon umfangreiche und kostenintensive Sanierungsmaßnahmen notwendig werden.

Wir helfen Ihnen, dass es nicht erst soweit kommt:
In Zusammenarbeit mit einem anerkannten Prüflabor führen wir frühzeitig Materialuntersuchungen sowie bei begründetem Verdacht weiterreichende Untersuchungen der Bausubstanz durch.

In Abhängigkeit der Untersuchungsergebnisse planen wir mit der notwendigen Sachkunde die für den jeweiligen Fall erforderlichen Schutz- bzw. Instandsetzungsmaßnahmen.

 

Ihre Vorteile sind:

 

  • Klare Übersicht über den baulichen Zustand und die nötigen Instandsetzungsmaßnahmen
  • Detaillierte Aufschlüsselung der Maßnahmen nach Kosten und Dringlichkeit
  • Analyse des Energiebedarfs und Gegenüberstellung der Einsparpotentiale von Wärmeschutzmaßnahmen zum Istzustand
  • Zielrechung zu Energieeinsparpotentialen
  • Analyse der Wohnraumqualität, Vorschläge zur Optimierung sowie zugehörige Kosten
  • Gebäudedokumentation
  • Sicherheit in der Rentabilitätsrechnung
  • optimale Planung der Rücklagenbildung
  • Schutz vor unvorhergesehenen Sonderumlagen
  • Optimierung der langfristigen Vermietbarkeit
  • Entscheidungssicherheit beim Immobilienerwerb
  • Verkaufsunterstützung

 

Wesentlichster Vorteil für Sie ist der Werterhalt oder gar eine Wertsteigerung Ihrer Immobilie.